Unter dem Pseudonym MARIE LEANDER hat Theresia Graw den historischen Roman "Als wir den Himmel berührten" veröffentlicht. Da sie im Blanvalet Verlag zuvor romantische Komödien geschrieben hatte, kam das Buch im neuen Genre auch unter einem neuen Namen heraus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein eigenbrötlerischer Künstler, der mit den menschlichen Dramen, die die deutsche Besatzung Frankreichs dort auslöst, nichts zu tun haben will - und sich doch plötzlich im Zentrum des Geschehens wiederfindet:
Marseille im Sommer 1940. Der Maler Nicolas Guyot sitzt zeichnend am Hafen. Ein verliebtes Paar fällt ihm auf, das so gar nichts mit den Scharen von Flüchtlingen gemein zu haben scheint, die verzweifelt versuchen, Europa zu verlassen. Als die Frau auf seine Bilder aufmerksam wird, bittet sie ihn überraschend, ein Porträt von ihr anzufertigen. Seit dem Tod seiner Ehefrau hat Nicolas sein Herz nie wieder für jemanden geöffnet, doch die attraktive Juline fasziniert ihn. Zunächst widerwillig, lässt er sich auf den Auftrag ein. Er ahnt nichts von den gefährlichen Geheimnissen, die Juline und ihr Mann verbergen – und dass diese auch ihm bald eine folgenschwere Entscheidung abverlangen werden ...
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